Mit der kompletten Motorradkluft im Gepäck ging die Reise, teilweise mit eigenem Motorrad, zum 2. ride safely ONE diesmal ins Allgäu. Gleich der erste der zwei Veranstaltungstage war Programm: Motorrad-Action!

“Wieso ist beim kurvX keine Halterung dabei?” Diese Frage bekommen wir häufig von euch gestellt …

Auf dem 2. “ride safely ONE” im September begegneten wir Robert zum ersten Mal. Was uns gleich auffiel war sein Strahlen. Was uns aber total beeindruckte war seine Performance auf dem Supermotobike. Und das trotz Querschnittslähmung, die er 2002 bei einem unverschuldetetn Motorradunfall erlitt.

„… ich hab’ die ersten 1.000 km mit dem kurvX hinter mir, bis jetzt einfach spitze! Super Rückmeldung und tolles Display. Gute Arbeit von euren Entwicklern!”

„… ich hab’ die ersten 1.000 km mit dem kurvX hinter mir, bis jetzt einfach spitze! Super Rückmeldung und tolles Display. Gute Arbeit von euren Entwicklern!”

Gerade bei Übungen zur Verbesserung der Körperhaltung versucht man den Oberkörper mehr neben das Bike zu bringen, um so eine Verschiebung des Schwerpunktes zu erreichen. Durch solch eine Veränderung suggeriert einem der Körper (ganz natürlich), dass man schon extrem schräg ist, da der Kopf dem Asphalt näher ist. Dann muss man seinem Kopf beibringen, dass das Motorrad / der Reifen in so einer Situation noch nicht an seiner Grenze ist.

Die Idee, kurvX im professionellen Training einzusetzen, entstand bereits im Jahr 2017. Seither entwickelten wir mit unseren Kurvenpartnern nicht nur kurvX weiter, sondern auch Konzepte für ein Training mit kurvX. Kurvenfahrtechnik, Motorradtechnik, Fahrphysik, Menschenkenntnis didaktisches Know How … das alles fließt in ein professionelles Training ein.

In atemberaubender Schräglage durch jede Kurve schneiden, mit dem Knie am Boden schleifen und dabei am besten noch lässig mit einer Hand grüßen, davon träumt so mancher Motorradenthusiast.